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Wo muss den Holzschädlingen unbedingt
zu Leibe gerückt werden? So simpel die Antwort ist, so wenig scheint dieser Zusammenhang vielen
Beratern und Anwendern erkennbar: natürlich nur da, wo sie geeignete
Lebensbedingungen vorfinden. Das Wesentlichste für einen
möglichen Befall ist der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes.
Der gefürchtetste tierische
Schädling, der sogenannte Hausbockkäfer, benötigt für seine Entwicklung zum fertigen Insekt drei
bis fünf Jahre. In dieser Zeit darf die Holz-
feuchtigkeit nie unter 8-10
% sinken.
Pflanzliche Schädlinge (Pilze)
benötigen für ihre Entwicklung eine Holzfeuchtigkeit von mind.
20 %.
HOLZ - hat keine Ausdünstungen von Bautenschutzmitteln
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