H o l z s c h u t z

 

 

haus010.jpg (38435 Byte)

Wo muss den Holzschädlingen unbedingt zu Leibe gerückt werden? So simpel die Antwort ist, so wenig scheint dieser Zusammenhang vielen Beratern und Anwendern erkennbar: natürlich nur da, wo sie geeignete Lebensbedingungen vorfinden. Das Wesentlichste für einen möglichen Befall ist der Feuchtigkeitsgehalt des Holzes. 
Der gefürchtetste tierische Schädling, der sogenannte Hausbockkäfer, benötigt für seine Entwicklung zum fertigen Insekt drei bis fünf Jahre. In dieser Zeit darf die  Holz-
feuchtigkeit nie unter 8-10 % sinken.

Pflanzliche Schädlinge (Pilze) benötigen für ihre Entwicklung eine Holzfeuchtigkeit von mind. 20 %.
HOLZ - hat keine Ausdünstungen von Bautenschutzmitteln

 

Wie hoch ist nun die Holzfeuchtigkeit in unseren Wohnblockhäusern?

In den zentralbeheizten Innenräumen liegt sie nur zwischen 6 bis allenfalls 12 %. Sogar im Außenbereich unserer Wohnblockhäuser bleibt vor direkter Bewitterung geschütztes Holz in der Regel unter 20 %. Ein diffusionsoffener Wandaufbau vermeidet zudem jede Tauwasserbildung und somit eine Schadensbildung innerhalb der Konstruktion.
Eine Oberflächenbehandlung aus "kosmetischen" Gründen muss mit Naturfarben angelegt werden.
Die Farben sind diffusionsfähig, elastisch und enthalten keine Giftstoffe. Ein Ölfarbenanstrich aus eingedickten Lein- und Holzölen ist je nach Bewitterung 3 - 15 Jahre haltbar.
Die zugesetzten Farbpigmente sind schwermetallfreie Erdpigmente und absolut lichtecht und witterungsbeständig.

haus015.jpg (38120 Byte)

 

feuchitgkeit.jpg (74752 Byte)

Möglicher Schädlingsbefall von Holz in Abhängigkeit zur Holzfeuchte:

1. Hausbock
2. Anobien
3. Echter Hausschwamm
4. Zähling
5. Tannenblättling
6. Weißer Porenschwamm
7. Kellerschwamm
8. Moderfäule

haus005.jpg (39971 Byte)

 

D i e   H ä u s e r